• Bei störenden Narben nach Operationen, Amputationen, Verbrennungen und Unfällen
• Bei Dauerverkürzung eines Muskels, wie eine dauernde Beugestellung der Finger aufgrund einer Bindegewebsschrumpfung der Sehnen (Dupuytrensche Kontraktur) und verletzungsbedingten Sehnenverkürzungen
• Bei Narbenschrumpfungen

Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.

Örtliche Hautreaktionen

Je nach Ausdehnung und Stärke der bestehenden Narbe oder Verkürzung erstreckt sich die Behandlung über mehrere Wochen bis Monate.

Vor allem bei der Behandlung frischer Narben sind extreme Kälte oder UV-Licht bzw. zu starkes Einmassieren zu vermeiden.

Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!

• Mehrmals täglich in die Haut bzw. das Narbengewebe leicht einmassieren, bis das Gel von der Haut aufgenommen ist.
• Bei derben alten Narben die Creme eventuell über Nacht unter einem Salbenverband einwirken lassen.

Ein während der Behandlung mit dem Arzneimittel gelegentlich beobachteter Juckreiz ist Ausdruck der geweblichen Umgestaltung der Narbe. Ein Abbruch der Behandlung aus diesem Grunde ist in der Regel nicht erforderlich.