• Nichtinfizierte Hautschäden
• Verbrennungen 1. Grades
• Ausschläge
• Unterschenkelgeschwüre
• Säuglingspflege
• Pflege der Haut (z.B. Prothesenstümpfe, nach Strahlentherapie)

Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.

Örtliche Unverträglichkeits- und/oder Überempfindlichkeitsreaktionen wie:

• Juckreiz
• Nässen
• Rötung
• Austrocknung
• Allergische Kontaktreaktionen

• Nach Auftragen der Salbe auf stark entzündete Hautpartien kann ein leichtes Brennen auftreten.

Die Salbe auf die betroffenen Hautstellen auftragen und leicht einmassieren.

Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!

Die Salbe nach Bedarf ein- bis mehrmals täglich auf die zu behandelnden Hautstellen auftragen.

• Salbenreste können, soweit dies der Zustand der Wunde zuläßt, vorsichtig mit warmer Seifenlösung entfernt werden.
• Vor Anwendung des Arzneimittels ist eine Infektion der Wunde auszuschließen. Tritt keine Besserung ein, so muss überprüft werden, ob zwischenzeitlich eine Infektion im Wundgebiet aufgetreten ist und eine entsprechende Behandlung notwendig ist.